“Next Generation” – Swisscoms innovatives Ausbildungskonzept

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Die Swisscom setzt auf die “Next Generation” und versteht die Berufsbildung als Förderung der Jugend. Damit junge, engagierte Lernende sich zu selbstständigen Fachkräften entwickelt, wurde ein Ausbildungsmodell basierend auf drei Pfeilern entwickelt.  

In diesem Blog-Beitrag:

 

Wir starten mit dem Video zum Karriere-Talk von Marc Marthaler, Head of Generation bei Swisscom. Jetzt reinhören!

Quelle: YouTube 2020


Markt statt Plan

Lernende bewegen sich vom ersten Tag der Ausbildung auf einem internen Marktplatz, auf welchem Projekte ausgeschrieben werden. Sie bewerben sich selbstständig auf Projekte entlang ihrer Handlungskompetenzen und kommen so während der Ausbildung in Berührung mit unterschiedlichen Themen, an verschiedenen Standorten in wechselnden Teams.

Lernen und arbeiten in Projekten

Lernen und Arbeiten gehen Hand in Hand. Die Lernenden erwerben ihre Kompetenzen in wirtschaftlichen Projekten.

Lernbegleitung

Die klassische Rolle der Berufsbildner:innen wird aufgebrochen in den fachlichen Vorgesetzten, der den Lernenden auf dem Projekt betreut, und die Lernbegleitung. Die Lernbegleitung ist verantwortlich für persönlichkeitsorientiertes Coaching und fördert die individuelle Kompetenzentwicklung der Lernenden. Sie wird während der ganzen Lehre von derselben Person übernommen. 

Intrinsisch motivierte junge Leute sind im Modell der Swisscom genau richtig. Auch nach der Lehre haben die Lernenden die Möglichkeit sich als young professionals auf Stellen innerhalb des Unternehmens zu bewerben und ihre Kompetenzen noch weiter voranzutreiben.

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Autor:in

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Denise Gehring

Denise liegt es am Herzen, dass Jugendliche ihre Traumlehrstelle finden. In ihrer Funktion als Key Account Managerin kennt sie die Bedürfnisse der Lehrbetriebe und unterstützt sie darin, den Lernenden ein positives Bewerbungserlebnis zu bieten.

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