Lernende und junge Fachleute heute, unterscheiden sich sichtlich von früheren Generationen. Um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, sollten Firmen den Puls der Generation fühlen, die Trends setzt - heute ist dies die Generation Z, kurz Gen Z.
In diesem Blog-Beitrag:
Als Unternehmen sollte man sich dessen bewusst sein und nicht nur zeitgemässe Anstellungsbedingungen bieten, sondern die Generation Z auch fördern und fordern. Die Berufsbildung und Weiterbildung von jungen Fachkräften ist ein Erfolgsmodell und Aushängeschild der Schweizer Wirtschaft.
Doch wie förderst du deine Lernenden bestmöglich während der Ausbildung? Wie machst du aus unerfahrenen Berufseinsteigern Berufsweltmeister und spätere CEOs? Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele erzählen uns verschiedene Experten im 6. Karriere-Talk.
Wie du die Generation Z förderst und forderst
Ein Firmenwagen, Boni oder ein besserer Status, ist für die Generation Z kalter Kaffee. Was stattdessen zieht: Work-Life-Balance. In Form von Gleitzeit-Modellen und Vertrauensarbeitszeit. Ausserdem ganz weit oben auf dem Wunschzettel junger Mitarbeiter:innen, persönliche Entfaltung und Weiterentwicklung. Das motiviert die Generation Z wie keine andere. Sie wünschen sich von ihrem Chef ein offenes Ohr für ihre Anliegen und Sichtweisen, regelmässiges kurzes Feedback und individuelle Förderung. Ob Sprachkurs, Online-Seminare oder Coaching - damit können Führungskräfte bei ihren Gen Z-lern punkten.
Wichtig ist beispielsweise auch, dass Firmen den Dialog zwischen verschiedenen Generationen fördern. Wenn unterschiedliche Generationen sich gut miteinander verstehen, kann auch die Firma davon profitieren und verschafft sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Firmen.