Wenn du eine Lehre starten willst, gibt es zwei Möglichkeiten: EFZ und EBA. Was EFZ und EBA genau bedeutet und was der Unterschied ist, erfährst du in diesem Blog-Beitrag.
In diesem Blog-Beitrag:
EFZ bedeutet "Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis". Es gibt ungefähr 180 EFZ-Berufe in verschiedenen Berufsfeldern. Die Lehre dauert je nach Beruf 3-4 Jahre.
Die Praxis wird in einem Lehrbetrieb vermittelt, für den Theorieteil gehen Jugendliche an 2 Tagen pro Woche in die Berufsfachschule.
Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ wird nach einer erfolgreichen beruflichen Grundbildung (Lehre) erlangt. Wenn du ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis besitzt, kannst du diesen Beruf frei ausüben. Damit du eine EFZ-Lehre machen kannst, musst du die Volksschule abgeschlossen haben.
Nach einer Lehre mit EFZ kannst du:
EBA bedeutet "Eidgenössisches Berufsattest". Es gibt ungefähr 60 EBA-Berufe in verschiedenen Berufsfeldern.
Die Praxis wird in einem Lehrbetrieb vermittelt, für den Theorieteil gehen Jugendliche an einem Tag pro Woche in die Berufsfachschule.
Berufliche Grundbildungen mit Berufsattest sind gemacht für Jugendliche, deren Stärken hauptsächlich im praktischen Bereich liegen und die schulisch etwas schwächer sind. Die Lehre dauert je nach Beruf 2-3 Jahre.
Nach einer Lehre mit EBA kannst du:
Egal für welche Lehre sich Jugendliche entscheiden, das Schweizer Bildungssystem ist so durchlässig, dass ihnen danach alle Türen für weitere Schulen, Weiterbildungen usw. offen stehen. Wir wünschen viel Erfolg und stehen bei Fragen gerne unter info@yousty.ch oder unter 044 512 97 00 zur Verfügung.